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    “ stöhnte ich, „ja, ich …“ „Ja, ich würde… ich würde es aushalten.“ „Bitte, Sophia, laß mich nicht… ich möchte so gern mit Dir…“ „Sag, daß es Dir nichts ausmachte, wenn ich einen Geliebten hätte. Sag es.“ „Es… es macht mir nichts aus, wenn Du einen Geliebten hast.“ „Es macht Dir also etwas aus?“ „Es ist… ein unglaublicher Kick.“ Ächzend versuchte ich, mich ihrem graziösen Wippen anzupassen. „Ich stelle mir vor, … wie es ist… wenn Du ihn verführst… ihn anstachelst… ihn dazu bringst… mit Dir ins Bett zu gehen… mit Dir zu schlafen…“ „… oh Gott, Sophia… würdest Du… würdest Du es wirklich… es wirklich tun?“ „Wenn Du… wenn Du es willst… nimm einen… nimm einen anderen… schlaf mit einem… mit einem anderen Mann… aaaaah…“ Ich konnte nicht mehr. Und dann schoß sie los, zwang mich zwischen ihre Schenkel, gab mir die Sporen, und ich schrie, taumelte, sprang, warf sie ab, und sie lag mit weit aufgerissenen Augen neben mir, und ich packte sie an den Hüften und bohrte das Schwert in die hintere Scheide, stieß zu, einmal, zweimal, immer wieder, fühlte, wie sie meine Hand auf ihr Geschlecht zog, griff einfach hinein, stieß noch einmal… Wieviele Minuten vergingen, in denen wir wie leblos dalagen – ich weiß es nicht mehr. Irgendwann machte Sophia sich vorsichtig von mir los und drehte sich zu mir um. Ein Lächeln wie eines Triumphes verklärte ihr Gesicht . Mit diesen Worten kuschelte sie sich an mich, und war im nächsten Moment eingeschlafen. Hexe sein - ein Alptraum? Teil 01. Er ist nervös wenn er mich sieht.”Öffne gefälligst deine Schenkel!”, fauchte ich sie an. Wie zu vermuten war, tauchte meine Hand in ein Meer aus Lust.
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